So erkenne ich Dyskalkulie:
Angst vor der Mathematikarbeit oder dem/r Mathematiklehrer/in.
Zu Hause üben nützt fast nichts. Ihr Kind zählt anstatt zu rechnen. Aufgaben wie 4+5 und
5+4 werden neu gerechnet. Einer und Zehner werden häufig vertauscht.
Erkennen Sie das Verhalten bei Ihrem Kind?
- Das Fach Mathematik ist “doof“
- hoher Zeitaufwand für die Mathematikhausaufgaben
- Hilfestellungen zu Hause werden abgelehnt
- rechts / links Verwechslung
- Probleme bei der Raumorientierung
- Nichtverstehen der Aufgabenstellung
- Mengenvorstellungen fehlen
- ähnliche Ziffern wie 9 und 6, 7 und 1 werden häufig verwechselt
- Aufgabenstellungen werden zählend bewältigt
- es wird immer wieder von vorn angefangen zu zählen
- Probleme, rückwärts zu zählen
- keine Zeitvorstellung (Uhrzeit - Monate - Jahreszeiten)
- Auswendiglernen oder Raten von Aufgaben
- auch Aufgaben wie 13+4 oder 26+3 werden schriftlich gerechnet
- Vertauschen von Rechenarten
- Sachaufgaben können nicht in Aufgaben umgesetzt werden
- Probleme mit dem Zehnersystem
- Fehler im Zusammenhang mit der Null
- Zahlendreher beim Zählen und Rechnen
Dies sind nur einige der Phänomene, die im Zusammenhang mit Dyskalkulie beobachtet werden können.
Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind eine Rechenschwäche hat, vereinbaren Sie bitte ein unverbindliches Beratungsgespräch.